Neue Webinare zum NOTFALL-Plan und NOTFALL-Ordner der Deutschen Vorsorgedatenbank AG

Neue Webinare zum NOTFALL-Plan und NOTFALL-Ordner der Deutschen Vorsorgedatenbank AG
Ab sofort führt die Deutsche Vorsorgedatenbank AG kostenfreie Webinare zu den neuen, ergänzenden Optionen NOTFALL-Ordner und NOTFALL-Plan durch.

In diesen Webinaren erfahren Sie, wie nach der Erstellung der persönlichen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung für Ihre Kunden alle damit verbundenen Themen angesprochen und optimiert werden können, wie zum Beispiel:

  • Risikovorsorge
  • Pflegekosten
  • Verdienstausfallabsicherung
  • Informationen zu wichtigen Fristen, z.B. wer muss bis wann bei welchem Versicherungsunternehmen einen Unfall melden? 
  • Auffinden von Unterlagen wie beispielsweise Grundbuchauszüge oder Kreditverträge  

Bevollmächtigten die notwendige Handlungsanleitung an die Hand zu geben sowie diese unter anderem vor ungeplanten, zusätzlichen finanziellen Belastungen zu bewahren ist Ziel dieser ergänzenden Produkte.

Das Webinar zum NOTFALL-Ordner führt unser Kooperationspartner, Herr Manfred Sack durch. Er verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Gestaltung und beim Einsatz des von ihm konzipierten Notfall Ordners. Dank dieser Kooperation können Kunden dieses wichtige Hilfsmittel direkt mit der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung über die Deutsche Vorsorgedatenbank AG beziehen.

Hier geht es zur Anmeldung zum NOTFALL-Plan: https://attendee.gotowebinar.com/rt/5090662238940083713

Hier geht es zur Anmeldung zum NOTFALL-Ordner: https://attendee.gotowebinar.com/rt/2521383940622334465

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme

Ihr Team der Deutschen Vorsorgedatenbank AG

 

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Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. und die Deutsche Vorsorgedatenbank AG

Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. und die Deutsche Vorsorgedatenbank AG

Das Thema der richtigen und vor allem händelbaren Vorsorge im Falle von Krankheit ist heute für viele Menschen ein wichtiges Thema und rückt immer mehr in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Viele Menschen wissen auch aus eigenem Erleben, wie schwer es ist, einem nahestehenden Familienmitglied, dem Ehemann oder der Ehefrau, vielleicht sogar seinen eigenen Kindern im Falle der eigenen Unfähigkeit zur Entscheidung trotzdem zu ermöglichen, dass das geschieht, was der Betroffene sich als Behandlung oder Versorgung wünscht…

Quelle: openPR am 08.04.2015

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